Willkommen in
Endzeit - The Walking Dead Wir sind ein
Serien Rollenspiel und basieren auf der Serie
The Walking Dead. Es wird aber
Kein Serienwissen benötigt, weil wir uns nicht strikt an die Serie halten, aus diesem Grund sind auch
frei erfundene Charaktere spielbar.
Seriencharaktere, so wie aus anderen Filmen sind gerne gesehen. Unser Forum spielt im Jahr
2015.. Unsere Mindestpostinglänge beträgt
1200 Zeichen, sind aber auch sehr gerne mehr gesehen, denn eine Maximalezeichenbegrenzung haben wir nicht. Wir spielen nach dem Prinzip der
Szenentrennung. Wir empfehlen eine Anmeldung
ab 16 Jahren. Für die älteren haben wir auch einen
18+ Bereich damit ihr die Szenen ausspielen könnt.
Das Team Daryl Dixon | Jose Amelia Saper | Mine Jeremy Singh | Junni | | | Wichtiges 29.DEZEMBER.2013Der neue Style ist fertig und steht nun allen zur Verfügung. Aber das ist nicht das einzige was neu ist. Eine weiter Gruppe kämpft nun mit um die Ressourcen. Die King County [KC] Hospital.Wer auf der Blackliste steht soll sich bei uns melden, am 21.01. wird wieder aussotiert.Das Team wünscht euch einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.. Aufnahmestopp:Personen unter 20 Jahren und auch die Atlanta Gruppe haben einen Aufnahmestopp. | | | Inplay Es ist Juli und während ihr letztes Jahr schon gemütlich am Badesee euch die Sonne auf den Bauch habt scheinen lassen, wollt ihr euch dieses Jahr nicht so auf dem Silbertablett präsentieren. Immerhin müsst ihr ja den Zombies entkommen, die hinter euch her sind. Als wäre das ja nicht schon schweisstreibend genug, klettert das Thermometer auf um die 30 Grad und nur ganz selten gibt es ein Sommergewitter, ansonsten scheint meistens die Sonne auf den Kopf. Um nicht ganz irre zu werden, gibt es zumindest in der Nacht angenehme 13 Grad. Und wem es dann Nachts doch zu kalt ist, der kann ja kuscheln gehen, aber lasst euch nicht beissen. | | |
| Autor | Nachricht |
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Farouk
Anzahl der Beiträge : 42 Anmeldedatum : 12.05.13
| Thema: Farouk So Mai 12, 2013 11:15 am | |
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FAKTEN; FAKTEN; FAKTEN
NAME Farouk Der Name ist kurz und prägnant, genauso, wie er es mag. Wisst ihr, was er heißt? Dieser Name, dieses einfache Wort? Es bedeutet "Der, der die Wahrheit von der Lüge unterscheiden kann". Und wisst ihr, was Farouk so gern sagt? Namen lügen nie. Zumindest nicht die Namen der Wölfe. Von Menschennamen weiß er nicht viel, er erinnert sich ja an nichts. Aber wer in das Projekt involviert ist, der kennt noch seinen alten Namen. Der kennt noch den Menschen in dem Wolf. Tristan Moreno, halb Lette, halb Brite.
ALTER 15 Jahre Die, die wissen, dass er einst ein menschliches Wesen war, wissen, dass er noch ein kleiner Junge war, als er ins Labor kam. Inzwischen ist er ein Wolf, und OK, vielleicht ist er ein bisschen zu alt für einen normalen Wolf, um noch so jung zu wirken. Aber er hat das Alter, und er wirkt so jung. Nicht, dass Farouk das unbedingt weiß. Er weiß, dass er seit 6 Jahren ein Wolf ist, mehr nicht.
GESCHLECHT männlich Das ist ja schon irgendwie auffällig, oder? Der Name, die Geschlechtsteile, alles da. Er klingt sogar männlich und bewegt sich auch so, wenn das überhaupt möglich ist.
INFIZIERT negativ Negative Infizierung bedeutet, dass man sich an nur wenig erinnert - normalerweise. Farouk, er erinnert sich nämlich an gar nichts. Nicht ein Fitzel. Er weiß nicht, dass er kein normaler Wolf ist, jedenfalls hat er keine Anzeichen an sich gefunden, außer seiner ausgesprochenen Größe und Intelligenz. Und natürlich dem Zeug, das ihm die anderen erzählen.
AUSSEHEN; AUSSEHEN; AUSSEHEN
riesig, dürr, tiefschwarz, geheimnisvoll Farouk ist ein Wolf wie jeder andere der Infizierte, einfach nur ein übernatürlich großer Wolf mit dichtem Fell und leuchtend bernsteinfarbenen Augen. Naja, auf den ersten Blick. Mehr kriegt man von ihm ja meistens nicht. Einen einzelnen Blick, ein Hauch von einer Spur. Doch wenn man tatsächlich das Glück hat, mehr von ihm zu sehen, dann gibt es verdammt viel zu sehen. Er ist groß, etwas über 120 cm Schulterhöhe, mit einem langen, filigran schlanken Körper und sehnigen Beinen, die fast zu lang für den Rest wirken. Sein Fell ist tiefschwarz, ohne ein einziges Haar, dass der allgemeinen Dunkelheit abweicht; ein Timberwolf reinsten Blutes würden Experten sagen, die ihn nicht in seiner wahren Größe sehen. Sein Fell ist dick und glatt, aber es ist auch immer irgendwie unordentlich, abstehend in Richtungen, wo es nicht hingehört und so etwas. Es ist auch der Grund, warum keinem Anderem auffällt, wie dürr der Rüde wirklich ist; er wiegt ja kaum 80, vielleicht 90 Kilo. Farouk ist nämlich spindeldürr, Rippen zum Gitarre spielen inklusive. An seiner Schnauze wird das am Auffälligsten, sie ist schmal und scharfkantig, die Knochen stechen auffällig durch die Haut dort, wo das Fell nur kurz und dünn ist. Das gibt ihm ein leicht gefährliches Aussehen, die lange, scharfe Schnauze mit der großen Nase und den riesigen, scharfen, weißen Zähnen, die er oft mal grundlos im Licht aufblitzen lässt. Und darüber findet man wohl das Eindrucksvollste an dem außergewöhnlich schwarzen Wolf: seine Augen. Sie sind nicht unbedingt groß, aber sie leuchten in einem intensiven Bernsteinton, den man sonst eher selten findet. Im Sonnenlicht, in dem er sich nur so selten blicken lässt, wriken sie wie flüssiges Gold, und manchmal, da zeigen sie tatsächlich etwas wie Regung, wie ein Glitzern. Aber meistens, meistens wirken Farouks Augen kalt und gefühllos. Es gibt nichts an ihm, das jemals irgendwas über seine Gefühle sagt - nicht seine Haltung, nicht sein Blick, nicht irgendetwas. Er ist einfach .. nichts, vom Auftreten her. Er gibt nichts von sich preis. Wenn man ihn mal zu Gesicht bekommt, wirkt sein Auftreten erhaben, kühl, ja, fast arrogant.
CHARAKTER; CHARAKTER; CHARAKTER
Masken, Geheimnisse, Einsamkeit Es ist nicht alles so, wie es scheint. Das durfte Farouk schon ganz am Anfang lernen. Wölfe sind nicht Wölfe, Freunde sind nicht Freunde, Feinde sind nicht Feinde. Es ist nicht alles schwarz und weiß, es ist nicht alles Schnee und Regen oder Hitze und Kälte. Es gibt Graustufen, und davon gibt es ganz schön viele. Und sie verarschen dich, von vorne bis hinten, und nachdem Farouk das gelernt hat, hat er es perfektioniert, zu täuschen. Das Leben ist hart und unfair, warum sollte man also auch irgendwie anders sein? Farouk hat sich auf die Seite des Unfairen geschlagen. Vielleicht, wenn mehr Wölfe ihn kennen würden, würde er einen Titel kriegen. Sachen wie der Maskenträger, der Kaltherzige und der Schatten würden passen. Er hält sich gern im Hintergrund, agiert lieber als der Beobachter als als der Hauptakteur. Und wenn man mal dazu kommt, sich mit ihm auseinandersetzen zu müssen, ist er alles andere als eine gute Gesellschaft. Farouk ist wortkarg, schnippisch, erhaben. Er hat diese Art, die anderen Wölfe glauben zu lassen, er ei etwas Besseres, er ist höhnisch und sarkastisch und so etwas wie Rangordnung oder Respekt scheint er nicht zu kennen. Er ist ein Wanderer, ein Einzelgänger, niemand kennt ihn wirklich, und niemand ist wirklich ein Freund oder wirklich ein Feind. Gemeingefährliche Grauzonen. Grauzonen, hinter die niemand gucken kann. Aber hinter Farouks Grauzone gibt es mehr zu sehen, als ihm lieb ist. Als jedem lieb sein würde. Denn all das, alles, was er von sich zeigt, das ist nur eine Maske, nur ein Versteck für das, was noch von dem Jungen übrig geblieben ist, den seine arme Familie einst an die Forscher des Projekts verkauft hatte, um etwas Geld für die anderen drei Kinder zu bekommen. Er erinnert sich vielleicht nicht an die Armut, in der er aufgewachsen war. Aber ein dumpfes Echo des Schmerzes und des Gefühls des Verlassensein ist noch immer da, auch wenn er es nicht einordnen kann. Ganz am Anfang, ein paar Nächte, nachdem er so aufgewacht war, wie er jetzt war, ohne Erinnerungen an Tristan, da hatten ihm einige der positiv Infizierten erklärt, was hier los war. Tja, das hatte er nicht besonders gut verkraftet. Noch immer ist der Rüde verwirrt. Er fühlt sich nicht menschlich, er fühlt sich nicht unpassend. Es verwirrt ihn, wenn diese kleinen Eindrücke hochkommen, die manchmal wiederkehren, von damals, von davor. Es sind keine richtigen Erinnerungen, nur Gefühle, so falsch, so vage. Es macht ihm Angst. Aber Angst, Angst ist Schwäche, genauso wie Verwirrung. Deswegen verstellt er sich, und lernt, die Wölfe zu lesen. Lernt, zu erkennen, wer ebenfalls ein Maskenträger ist. Lernt, seinem Namen eine Bedeutung zu geben. Und sie glauben ihm. Vielleicht auch nur, weil er niemandem vertraut - dank seiner alten Familie, weil die Veränderungen seines Charakters bleiben, auch, wenn die Erinnerungen fort sind -, niemanden an sich ran lässt. Und vielleicht auch, weil er die Maske so viel und so oft trägt, dass er schon selbst glaubt, dass er das ist.
Selbstbewusstsein Intelligenz Wortgewandtheit | Scharfzüngigkeit Misstrauen Unabhängigkeit |
Zuletzt von Farouk am Mo Mai 13, 2013 9:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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